Verbesserung des „Employer Branding“

Ziel: Mit einer starken Arbeitgebermarke Mitarbeiter binden und finden

Man unterscheidet das interne und das externe Employer Branding. Hier geht es einerseits um Mitarbeiterbindung und andererseits um Mitarbeitergewinnung.

Internes Employer Branding

Für den Aufbau einer glaubwürdigen Arbeitgebermarke ist als erster Schritt eine „Selbstanalyse“, eine Ermittlung der Stärken und Leistungen Ihres Unternehmens notwendig.

Für eine Analyse erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam Ihre Alleinstellungsmerkmale:

• Was macht Sie als Arbeitgeber attraktiv?
• Was zeichnet Sie aus?
• Warum sollten sich gute Fachkräfte für Ihr Unternehmen entscheiden?
• Wie nehmen Ihre Mitarbeiter Ihren Arbeitgeber in Hinblick auf Unternehmenskultur, -Werte, -Führung wahr?
• Was bieten Sie Ihren Mitarbeitern in Hinblick auf Arbeitsbedingungen, Gehalt, Work-Life-Balance, Weiterbildung usw.?
• Wie bewerten Ihre Mitarbeiter diese Angebote?

Ein unverzichtbarer weiterer Schritt beim Employer Branding ist die Einbeziehung der aktuellen Mitarbeiter und Führungskräfte, um die Übereinstimmung zwischen Selbstdarstellung des Unternehmens und gelebter Kultur zu überprüfen.

Hierzu bieten wir Mitarbeiterbefragungen unter Zugrundelegung eines halbstrukturierten Interviews - überwiegend in Einzelinterviews - an. Anschließend werden die Interviewergebnisse anonym ausgewertet und zu Kernaussagen zusammengefasst.

Aufgrund Ihrer Analyse und der Mitarbeiterbefragungen erarbeiten wir mit Ihnen einen Strategieplan und die Vorgehensweise.

Die Grundlage erfolgreicher interner Employer Branding-Maßnahmen im Unternehmen ist zunächst einmal die Förderung von Feedbackkultur und offener Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg.

Externes Employer Branding:

Auf der Basis der erarbeitenden Alleinstellungsmerkmale bieten wir Ihnen eine eine komplette inhaltliche Überarbeitung Ihrer Website zur Mitarbeiter- und Kundengewinnung.

Ihre Mitarbeiter sind nicht nur „die wichtigste Ressource“ in Ihrem Unternehmen, sondern haben als „Botschafter“ auch einen hohen Grad an Außenwirkung.

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